Philipp Pilhofer wird zum 1. November die Nachfolge von Rudolf Leeb am Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst antreten. Nach seinem Theologie-Studium in Münster, Wien und Heidelberg hat sich Pilhofer in Berlin einer Dissertation zum frühen Christentum im Süden der heutigen Türkei gewidmet. Im Anschluss an das erfolgreich absolvierte Vikariat hat er sich erst in Berlin, dann in Rostock der Reformationsgeschichte zugewandt. Aktuell arbeitet Philipp Pilhofer an einem Buch zur Theologenausbildung um 1600.