Einen herzlichen Gruß zum Start des Sommersemesters 2021 aus der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien!

Trotz Corona bleibt die wissenschaftliche Welt in Bewegung, so auch an unserer Fakultät: Wieder stellen sich mehrere Personen vor, die teilweise als Assistentinnen oder im Rahmen neuer oder gerade bewilligter Projekte forschen oder auch als Institutsreferentin uns unterstützen und hiermit herzlich willkommen geheißen werden! 

Einen Teil des wissenschaftlichen „Outputs“ der Fakultätsangehörigen finden Sie in diesem Newsletter aufgelistet. Inzwischen werden Forschungsergebnisse sowohl in Buchform als auch digital in Datenbanken veröffentlicht; beides können Sie unten entdecken. 

Auch die Lehre findet zu unserem Bedauern nach wie vor rein digital statt. 

Ebenfalls startet die Ringvorlesung zum Fakultätsjubiläum mit den Vorträgen der Alumni unter dem Titel „Praxisfelder als Testfälle der Theologie. Alumni nehmen Stellung“ in diesem Semester am 8. März 2021, findet also künftig immer online montags um 19.30 Uhr, statt. 

Als Ersatz für die Begegnung vor Ort an der Fakultät haben Studierende der Fakultätsvertretung eine neue digitale Studi-Plattform entwickelt – siehe unten.

Hingewiesen sei hier auch auf den neuen Podcast der theologischen Fakultäten Österreichs.

Mit herzlichen Grüßen
Uta Heil
(Vizedekanin)

 

 


Drittmittelprojekte

Crafting Emotion: The Late Antique Panegyris as Embodied Experience - New Research project (EU: Marie Skłodowska-Curie Individual Fellowship) by Vladimir Ivanovici

Supervised by Uta Heil and conducted by Vladimir Ivanovici, the research project Crafting Emotion: The Late Antique Panegyris as Embodied Experience (ca. 330-ca. 500) uses methodologies developed across the Historical, Social, and Cognitive Sciences to produce a comprehensive analysis of late antique martyr panegyria.

Zum Verständnis der lutherischen Konfessionalisierung - Neues FWF-Projekt (V 809-G; Elise Richter) von Dr. Astrid Schweighofer

Im Dezember 2020 hat das neue fünfjährige Forschungsprojekt von Astrid Schweighofer (angebunden an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes) begonnen, das sich dem lutherischen Theologen Nikolaus Gallus (1516–1570) widmet.


Neue Mitarbeitende

Canan Arikan

Mitarbeiterin im Projekt „The Apocryphal Sunday“

Mein Name ist Canan Arıkan und ich bin 31 Jahre alt. Ich habe Klassiche Philologie in Antalya und Archäologie und Kunstgeschichte in Istanbul studiert. Seit 2016 bin ich eine Doktorandin im Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien und ich freue mich sehr, seit Dezember 2020 in dem von FWF geförderte Projekt von Prof. Uta Heil "Sunday Observance on Late Antiquity and the Early Middle Ages" als Projektassistentin arbeiten zu dürfen.

Meine Dissertation schreibe ich bei Prof. Dr. Claudia Rapp und Doz. Dr. Andreas Rhoby. Mein Dissertationsprojekt mit dem Titel "Kleriker und Bauen in frühbyzantinischen Inschriften" ist eine systematische Untersuchung der Inschriften, die die Bauprojekte des Klerus und der Mönche in frühbyzantinischer Zeit festhalten. Die Untersuchung basiert auf einer digitalen Datenbank, die ich entsprechend der Hauptforschungsfragen durch mehrere Klassifizierungen nach dem textlichen Inhalt sowie nach materiellen und umweltbezogenen Aspekten der Inschriften strukturiert habe. Das Ergebnis der Datenbank wird in erster Linie eine statistische Analyse der Daten sein, die es uns ermöglicht, die epigraphischen Belege in einen kontextuellen Rahmen aus sozio-historischer Sicht zu stellen.

Ich bin ein Gründungsmitglied des Vereins Diskeles - Synergie von Kulturerbe des anatolischen Mittelmeerraums, und engagiere ich mich gesellschaftlich in den wissenschaftlichen und kulturellen Aktivitäten des Vereins. Außerdem, wenn ich die Zeit finde, mache ich gern marmorierte Papiere und Naturseife. Einen Kunst-Workshop habe ich für Kinder 2019 freiwillig in der St. Rachel Center Jerusalem veranstaltet.

Melanie Binder

Assistentin bei Martin Rothgangel

Mein Name ist Melanie Binder, ich bin 28 Jahre alt. Ich bin gebürtige Burgenländerin und lebe derzeit mit meinen beiden Töchtern und meinem Mann in Graz. An der Universität Wien habe ich auf Lehramt Evangelische Theologie, Deutsch, Psychologie und Philosophie studiert. Seit Dezember 2020 darf ich am Institut für Religionspädagogik als Assistentin bei Herrn Prof. Martin Rothgangel arbeiten. Ich war früher Musikerin und habe auch im journalistischen Bereich gearbeitet. Meine persönlichen Interessen stehen in enger Verbindung mit der Musik, der Literatur, mit Frauen in der Bibel und der Kirchengeschichte, aber auch mit Feminismus und der Weiblichkeit im Allgemeinen. Ob sich mein Dissertationsthema in diesem Themenspektrum bewegt oder ob ich darin doch für mich ganz neue Wege beschreite, wird sich noch weisen.

Paula Budde

Assistentin bei Ulrich Körtner

Mein Name ist Paula Budde und ich bin 24 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Hagen und Moskau. Ich habe in Wuppertal, Jerusalem und Hamburg Evangelische Theologie studiert. Seit November 2020 darf ich als Prae-Doc-Assistentin bei Herrn Prof. Körtner promovieren. Ich freue mich darauf, die Fakultät und die Stadt kennenzulernen und meine Leidenschaft für das Nachdenken über systematisch-theologische Themen weiter zu verfolgen.

In meiner Dissertation beschäftige ich mich mit „Trinitarischer Allmacht“ bei Eberhard Jüngel, Wolfhart Pannenberg und in dem prozesstheologischen Denken Joseph Brackens. Dabei gehe ich von den trinitätstheologischen Konzeptionen der Autoren aus und analysiere komparativ deren Vorstellungen göttlicher Macht. Damit berührt mein Thema auch die Rede vom Handeln Gottes und der Freiheit des Menschen.

In meiner Freizeit koche ich gerne ausgiebig und powere mich beim Yoga aus.

Leonhard Jungwirth

Assistent bei Rudolf Leeb

Mein Name ist Leonhard Jungwirth. Geboren bin ich im Jahr 1989 und danach in Oberösterreich aufgewachsen. Für die Wiener Evangelisch-Theologische Fakultät bin ich inzwischen wohl fast so etwas wie ein „alter Bekannter“: Nach meinem Theologiestudium (2008–2014) in Wien und Glasgow verfasste ich hier zwischen 2016 und 2019 als Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften auf einer prae doc-Stelle am Institut für Kirchengeschichte meine Dissertation (Politische Vergangenheiten: Entpolitisierungs- und Politisierungsprozesse im österreichischen Protestantismus 1933/34 bis 1968). Seit November 2020 bin ich mit 50 % am Institut für Kirchengeschichte bei Professor Rudolf Leeb als post doc beschäftigt.

Daneben absolviere ich (seit September 2019) in der evangelischen Pfarrgemeinde Mödling das Lehrvikariat der Evangelischen Kirche in Österreich. Ziel meiner post doc-Anstellung ist es, neben der Lehre meine Forschungen auf dem Gebiet der Kirchlichen Zeitgeschichte (insb. auf den Gebieten der kirchlichen Politikgeschichte und der kirchlichen Erinnerungskulturgeschichte) voranzutreiben und eine Habilitationsschrift zum Thema der Österreichischen Erweckungsbewegung zu verfassen.

In meiner Freizeit reise und wandere ich gerne mit meiner Frau (und nach den Lockdowns wohl auch mit meiner inzwischen geborenen Tochter), verbringe wertvolle Zeit mit Freundinnen und Freunden und probe für Gigs mit meiner Band.

Emil Lusser

Mitarbeiter im Forschungsprojekt der Edition des Briefwechsels von Paul Tillich

Mein Name ist Emil Lusser, ich wurde 1995 geboren und begann 2016 mein Studium der evangelischen Fachtheologie in Wien. Während meiner Studienjahre habe ich mich intensiv mit Religionsphilosophie und Systematischer Theologie auseinandergesetzt. Dieses Interesse wurde früh durch die Möglichkeit zur Mitarbeit an Projekten über F.W.J. Schelling und Paul Tillich gefördert. Die Beschäftigung mit Tillich bewegte mich schließlich, ihm meine Masterarbeit zu widmen, in der ich seinen Religions- und Kulturbegriff für die Periode von 1919 bis 1925 untersuchte. Im Rahmen des Briefprojekts werde ich mich auch in den kommenden Jahren intensiv mit Tillich auseinandersetzen. Ich plane, in meiner Dissertation den Einfluss der Lehrer Tillichs (Adolf Schlatter und Wilhelm Lütgert) auf sein frühes Denken zu untersuchen.

Gerrit Mauritz

Mitarbeiter im Forschungsprojekt der Edition des Briefwechsels von Paul Tillich

Mein Name ist Gerrit Mauritz. Ich bin 29 Jahre alt und komme ursprünglich aus Ostwestfalen. Unweit meines Geburtsorts in Gütersloh habe ich an der Universität Paderborn zuerst Evangelische Religionslehre und Geschichte studiert. Anschließend habe ich Masterkurse im Bereich der Evangelischen und Komparativen Theologie, Religionswissenschaft und Geschichte absolviert und mein Masterstudium in den Fächern Theologien im Dialog und Geschichte abgeschlossen. Während meines Masters hatte ich die Möglichkeit, an der Universität Wien ein Auslandssemester zu verbringen, an die es mich ein Jahr später wieder zurückführt. Hier arbeite ich seit März unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Danz in dem Forschungsprojekt „Edition of Paul Tillich’s Correspondence (1887-1933)“, in dessen Rahmen ich meine Dissertation erarbeite.

Elisabeth Oberleitner

Institutsreferentin für die Institute Altes Testament und Praktische Theologie

Einige an der ETF kennen mich noch von früher, was wohl daran liegt, dass ich hier Unterrichtsfach Evangelische Religion studierte und anschließend vier Jahre lang als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Religionspädagogik tätig war.

Nun freue ich mich sehr darüber, als Referentin für die Institute Altes Testament und Praktische Theologie in die Schenkenstraße zurückzukehren. Ich, Elisabeth Oberleitner (39 Jahre alt), darf nach zwei aufregenden Arbeitsmonaten hervorheben, wie gerne ich die vielfältigen Aufgaben einer Institutsreferentin erledige. Außerdem erachte ich die große Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit meiner Kolleg*innen, die Geduld und Unterstützung meiner Vorgesetzten und nicht zuletzt das herzliche Miteinander mit wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen als besonderes Geschenk. Herzlichen Dank!

Abgesehen von die Tätigkeit hier an der ETF schlägt mein Herz noch für mein ehrenamtliches Engagement in der Lutherischen Stadtkirche und Frauenfußball. Bei Besuchen in meiner Heimat Eferding festige ich liebend gerne den Status der coolen Tante aus Wien

Friedrich Schumann

Mitarbeiter im Forschungsprojekt der Edition des Briefwechsels von Paul Tillich

Mein Name ist Friedrich Schumann. Ich bin 1990 in Thüringen geboren, aber im Osten Österreichs aufgewachsen. Nach bzw. parallel zum Studium in Wien und Berlin habe ich bereits bis März 2020 am Lehrstuhl von Prof. Danz gearbeitet und freu mich nun darauf, im Rahmen eines spannenden Projekts der Edition von Paul Tillich Reisebuchs von 1936 noch ein paar Jahre dranhängen zu können. Derzeit bin ich mit der Fertigstellung meiner Dissertation ('Paul Tillich und die Frankfurter Schule') beschäftigt. Weitere Forschungsinteressen, die ich aus diesem Grund momentan hintanstellen muss, betreffen beispielsweise die Theologische Ästhetik, Hamartiologie, sowie Theologiegeschichte im kulturhistorischen Kontext.

Angela Zielinski Kinney

Mitarbeiterin im Projekt „The Apocryphal Sunday“

Hallo! Mein Name ist Angela Zielinski Kinney, und ich freue mich, zum Team des Projekts „Der apokryphe Sonntag in der Spätantike“ zu gehören. Ich habe einen BA in Englisch und Klassischer Philologie von der University of Chicago und einen MA in Klassischer Philologie der University of Illinois at Urbana-Champaign. Bevor ich an das Institut für Klassische Philologie an die Universität Wien kam, habe ich vier Bände der Vulgata-Bibel für die Dumbarton Oaks Medieval Library Reihe herausgegeben. Meine Dissertation („The Goddess Among Us: The Personification of Divine Rumor in Late Antique Prose“) ist eine diachrone Studie des personifizierten göttlichen Gerüchts und seiner Analogien in griechischen, lateinischen und semitischen Texten. Ich bin Altphilologin und auch Mediävistin, wobei meine „Heimat“ in der Spätantike liegt. Ich habe Beiträge veröffentlicht und Vorträge über verschiedene Themen gehalten, darunter Patristik, Kirchenkonzilien, Epistolographie, Hagiographie und parabiblische Texte.


Neue Publikationen

Schellings Gottheiten von Samothrake im Kontext

hrsg. von Christian Danz, Göttingen 2021

Die Beiträge des Bandes thematisieren erstmals F.W.J. Schellings Münchener Akademievortrag »Ueber die Gottheiten von Samothrake« (1815) in ihrem problem- und zeitgeschichtlichen Kontext und werfen so ein neues Licht auf dessen philosophische Entwicklung zwischen 1812 und 1817. Einbezogen in die Untersuchung werden Schellings Zeitschriften-Projekt »Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche« von 1813 sowie der von ihm im Jahre 1817 herausgegebene «Bericht über die Aeginetischen Bildwerke« Johann Martin Wagners. Auf diese Weise entsteht anhand der kleineren Schriften Schellings ein bislang nur wenig beachtetes Bild seines Schaffens in seiner ersten Münchener Zeit.

Culture of Defeat. Submission in Written Sources and the Archaeological Record.

Streit, Katharina / Grohmann, Marianne (ed.): Culture of Defeat. Submission in Written Sources and the Archaeological Record. Proceedings of a Joint Seminar of the Hebrew University of Jerusalem and the University of Vienna, October 2017 (Gorgias Studies in the Ancient Near East 16), Piscataway 2020

Der interdisziplinäre Sammelband „Culture of Defeat“ basiert auf einer Konferenz aus dem Jahr 2017 an der Hebräischen Universität Jerusalem, die sich mit den Auswirkungen auf und den Reaktionen von Besiegten in Konflikten im alten Nahen Osten beschäftigte. Forscherinnen und Forscher in den Bereichen der Vorderasiatischen Archäologie, der Bibelexegese und der Assyriologie analysieren kulturelle Reaktionen auf und Verarbeitungen von Niederlagen aus dem späten bronze- und eisenzeitlichen Vorderen Orient bis in die neubabylonische Zeit. Sieben dieser Beiträge sowie vier eingeladene Beiträge werden hier in erweiterter und aktualisierter Form präsentiert. Die einzelnen Artikel nutzen wichtige Quellen aus ihren Fachgebieten –Texte der Hebräischen Bibel, assyrische Verwaltungsakten, königliche Inschriften und ikonographische Darstellungen sowie archäologische Befunde –, um Spuren einer „Kultur der Niederlage“ nachzuzeichnen.


Datenbanken und digitale Editionen

SOLA – Sunday Observance in Late Antiquity

Pünktlich zum 1700-jührigen Jubiläum des Gesetzes zur Sonntagsruhe von Kaiser Konstantin am 3. März 321 geht die Datenbank mit Quellentexten zur Kulturgeschichte des Sonntags bis zum Ausklang der Spätantike online.

https://sola.acdh.oeaw.ac.at/

 

Expositiones in Psalmos des Pseudo-Athanasius von Alexandrien

Die digitale Edition der Psalmenkommentare aus den Katenenhandschriften, die auch Fragmente aus dem Kommentar des Pseudo-Athanasius von Alexandrien enthalten, ist online zugänglich, soweit Handschriften transkribiert wurden. Eine Rubrik wird über neue Funde informieren. Die vernetzte Suchmöglichkeit wird aber erst noch erstellt werden. 

https://psalmcatenae.acdh-dev.oeaw.ac.at/html/index.html


Neue Studi-Plattform Gather

Studierende der Fakultätsvertretung werden hier am 11. März 2021 um 16 Uhr ein Kennenlern-Treffen veranstalten. Außerdem wird dann zwei-wöchentlich der Stammtisch hier stattfinden, solange man sich nicht persönlich treffen kann.

Es ist geplant, auch die Bürostunden der FV und Veranstaltungen wie die Lange Nacht des Schreibens vielleicht dort zu veranstalten.

Der Raum steht außerdem immer offen, damit sich die Studierenden jederzeit auf dieser Plattform treffen und austauschen können.

→ zur Plattform


Studium in Israel

Erfahrungsbericht von Benedikt Dopplinger

© Dopplinger

Vergangenes Studienjahr hat Benedict Dopplinger an der Hebräischen Universität in Jerusalem Modernhebräisch und Judaistik studiert. Dabei besuchte er unter anderem exegetische Kurse zur Hebräischen Bibel bei Nili Wazana und Yair Zakovitch und eine Einführung in den Talmud. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit Parallelen zwischen rabbinischer Literatur und dem Neuen Testament. Abseits der Universität eröffneten ihm die Freundschaften mit Jüdinnen und Juden wie auch Wanderungen durch das Heilige Land weitere neue Einblicke in die Bibel.

Sein Aufenthalt wurde ermöglicht durch die Austauschprogramme der Universität Wien, dem Verein „Studium in Israel“, den David Herzog Gedächtnis Fonds der Universität Graz sowie mit Unterstützung durch die Evangelische Kirche A.B.


Termine

Fakultätskonferenz

15. März 2021, 14 Uhr

17. Mai 2021, 14 Uhr

21. Juni 2021, 14 Uhr

Scientific Advisory Board (SAB)

20. Mai 2021, ab 9.30 Uhr

200 Jahre ETF  Fakultätsjubiläum 2021