Einen herzlichen Gruß zum Start des Sommersemesters 2022 aus der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien!

Wir alle hoffen, dass dieses Sommersemester wieder mehr präsentisch mit Lehrveranstaltungen vor Ort durchgeführt werden kann! So sehr das Digitale auch Neues ermöglicht, so leiden doch die persönlichen Kontakte. Aber noch ist die Pandemie nicht zu Ende, auch wenn der erste Lockdown bereits zwei Jahre zurückliegt. Was die Zukunft bringen wird, kann leider niemand vorhersagen; aber in Hoffnung kann doch der nächste Schritt zu einem Leben mit mehr realen Begegnungen gewagt werden.

Wieder finden Sie im Newsletter Informationen über Neues an der Fakultät sowie Hinweise auf bevorstehende Termine.

Das letzte Semester stand ganz im Zeichen des Fakultätsjubiläums „200 Jahre Evangelisch-Theologische Fakultät“. Inzwischen ist auch die Ringvorlesung des Kollegiums zu Ende gegangen. Während die Publikation der Festschrift mit den Beiträgen der Festtage sowie der Ringvorlesung noch vor uns liegt, können Sie sich rückblickend erinnern mit Hilfe der Fotos, die hier eingesehen werden können – viel Vergnügen!

Inzwischen sind im  Podcast der theologischen Fakultäten mehr als 20 Folgen ausgestrahlt, Interessierte können hier reinhören.

Diesmal finden Sie im Newsletter auch Hinweise auf Forschungsseminare oder interdisziplinäre Gesprächskreise, die für fachlich Interessierte offenstehen.

Mit herzlichen Grüßen
Uta Heil
(Vizedekanin)


Veranstaltungen und Tagungen

Discussing the Documents of the “Arian Controversy” ab 1. April 2022

Zur Vorbereitung auf das große Jubiläum des Konzils von Nizäa 325 – 2025 organisiert Uta Heil zusammen mit Samuel Fernandez (Chile) ein Online-Seminar mit digitalen Diskussionsrunden, jeweils einen Tag im April und einen im November (s. Plakat). Die Seminare erneuern die wissenschaftliche Diskussion zu dem Konzil von Nizäa und dessen Rezeption und Wirkung anhand historischer Dokumente, nach verschiedenen Gattungen gegliedert: Debates, Canons, Letters, Creeds, Historiography. Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Der erste Temin wird der 1. April sein.

Religion und Psyche. Paul Tillich und die Tiefenpsychologie 22.-24. April 2022

Jahrestagung der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft e.V., 22.-24. April 2022, Evangelische Akademie Hofgeismar, geleitet von Christian Danz.

Welche Rolle spielen Psychoanalyse und Tiefenpsychologie für die Religion und die Theologie? Diesem Themenkomplex widmet sich die Tagung unter den Leitbegriffen ‚Religion und Psyche’ im Werk des deutsch-amerikanischen Theologen und Religionsphilosophen Paul Tillich (1886–1965). Bereits in den 1920er Jahren beschäftigte er sich mit der Psychoanalyse und ihren Folgen für das Verständnis des Menschen und der Religion. Für eine Neuerschließung der in der Moderne unverständlich gewordenen Symbolwelten der christlichen Religion maß Tillich der Tiefenpsychologie eine zentrale Bedeutung zu. Die Tagung lotet den Beitrag Tillichs für die gegenwärtige Beschäftigung mit Religion und Psyche aus.

25 Jahre ZAC – Zeitschrift für Antikes Christentum 28.-29. April 2022

Herausgebertagung vom 28.-29. April 2022 mit Festveranstaltung und Verabschiedung der Herausgeber Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Präsident der BBAW.

Der Verlag Walter de Gruyter, die Main Editors Uta Heil (Wien, Managing Editor), Volker Henning Drecoll (Tübingen) und Katharina Heyden (Bern, Book Review Editor) zusammen mit den Associate Editors laden aus Anlass des Jubiläums der Zeitschrift und dem Wechsel im Herausgeberkreis herzlich zu folgenden Gastvorträgen mit Empfang ein.

Paul Tillich in Dresden. Intellektuellen-Diskurse in der Weimarer Republik 6.-9. Juli 2022

Kongress der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft, organisiert von Christian Danz in Kooperation mit dem Institut für Evangelische Theologie der Technischen Universität Dresden und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Dresden, 6.-9. Juli 2022.

Vom Beginn des Wintersemesters 1925/26 bis zum Ende des Wintersemesters 1928/29 lehrte Paul Tillich an der kulturwissenschaftlichen Abteilung der Technischen Universität Dresden als Professor für Religionswissenschaften. Seine Wirksamkeit in der boomenden Elbmetropole war äußerst produktiv. In Dresden sind nicht nur grundlegende Werke wie Die religiöse Lage der Gegenwart (1926), Das Dämonische. Ein Beitrag zur Sinndeutung der Geschichte (1926) sowie die beiden Kairos-Bände (1926 und 1929) entstanden, auch seine bereits in Marburg begonnene Dogmatik erfuhr hier ihre weitere Ausarbeitung. Der Kongress Paul Tillich in Dresden widmet sich den dichten Intellektuellen-Netzwerken des Theologen vor dem Hintergrund der Kämpfe um die Deutungshoheit über die Weimarer Republik.

  

Parting of the Ways: The Variegated Ways of Separation between Jews and Christians and its Consequences for Modern Jewish-Christian Dialogue 5.-8. September 2022

Die für Februar 2022 von der Evangelisch-Theologischen und der Katholisch-Theologische Fakultät geplante Tagung in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum “Religion and Transformation in Contemporary Societies“ wurde auf 5.-8. September 2022 verlegt. Sie widmet sich dem Auseinandertreten von Judentum und Christentum in den ersten Jahrhunderten und dessen Bedeutung für die Theologie. Die Konferenz versammelt ExpertInnen aus dem In- und Ausland und findet in den Räumen der ETF in der Schenkenstraße sowie im Sitzungssaal der KTF im Hauptgebäude statt. Um Anmeldung wird gebeten unter der Adresse bibelwissenschaft@univie.ac.at.

  

Medien – Erinnerung – Affekte. Dimensionen einer Theologie der Kultur 15.-16. September 2022

Tagung der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien in Kooperation mit der Forschungsplattform Religion and Transformation wurde vom Dezember 2021 auf den 15.-16. September 2022 verschoben.

 

 

Romans 8 through the Lens(es) of Pauline Research Past and Present 22.-24. September 2022

Mit dieser Tagung vom 22.-24. September 2022 rückt Römer 8,1-17 in den Fokus internationaler Referenten und Referentinnen. Dabei werden sowohl die Forschungsgeschichte als auch die Vielfalt der aktuellen Ansätze in der Paulusforschung in den Blick genommen.

 

Dieser Abschnitt des Römerbriefs erhält oft weniger Aufmerksamkeit als sein unmittelbarer Kontext, hat aber eine zentrale Funktion: Röm 8,1-4 bildet gewissermaßen den Abschluss der Erörterung des Gesetzes in den Kapiteln 1-7 und wirft gleichzeitig eine Reihe wichtiger Fragen für die Forschung auf. Über einzelne Probleme hinaus – etwa der Übersetzung von nomos in Röm 8,2 – ist Römer 8 als Ganzes vor allem für Diskussionen über die Verwendung von πνεῦμα entscheidende Bedeutung zugewiesen worden.

 

Die Erörterung des hellenistischen Kontextes des Begriffs und seiner Verwendung in der Anthropologie bilden Schwerpunkte der Tagung, aber auch die apokalyptische Dimension dieses Textes. Vortragen werden u.a. Simon Dürr, Lars Engberg-Pedersen, Marcin Kowalski, Teresa Morgan, Valerie Nicolet, Matthew Novenson, Volker Rabens, Jens Schröter, Manuel Vogel und Emma Wasserman.

  


Abschlüsse und Doktoratsprojekte

Im letzten Studienjahr gab es folgende Abschlüsse: 

Nadine Mund, 21. Oktober 2021: Defensio der Dissertation (PhD) im Fach Religionspädagogik zum Thema „Religionsunterricht in der Krise. Empirische Religionslehrer*innenbefragung in Zeiten corona-bedingten distance learnings“, betreut von Martin Rothgangel.

Paula Neven Du Mont (vormals Budde), 21. Oktober 2021: fakultätsöffentliche Präsentation des Promotionsvorhabens im Fach Systematische Theologie zu „Trinitarische Allmacht. Trinitarische Machtdenken bei Eberhard Jüngel, Wolfhart Pannenberg und im prozesstheologischen Ansatzes Joseph Brackens“, betreut von Ulrich Körtner.

Andreas Burri, 21. Oktober 2021: fakultätsöffentliche Präsentation des Promotionsvorhabens im Fach Systematische Theologie zu „Egon Friedells Kulturchristologie. Zur protestantischen Aufklärung hegelscher Bildung“, betreut von Christian Danz. 

Max Reisinger, 22. Januar 2022: Defensio der Masterarbeit im Fach Kirchengeschichte zu „Die Taufe in der Traditio Apostolica“, betreut von Wolfgang Wischmeyer.

Gregory King, 22. Januar 2022: fakultätsöffentliche Präsentation des Promotionsvorhabens im Fach Neues Testament zu „The Gospel of John as both Source and Recipient of Scribal Harmonization in Greek Manuscripts of the Second to Fourth Centuries: A Catalogue and Analysis of Harmonizing Scribal Activity in the Four-Gospel Tradition of the New Testament“, betreut von Markus Öhler.


Neue Mitarbeitende

Laura Hammel

Studienassistentin in der Religionswissenschaft

Mein Name ist Laura Hammel, ich bin 20 Jahre alt und ich studiere Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Alternative Erweiterungen und Erweiterungscurricula, die Teil vieler Studiengänge sind, ermöglichen es nicht nur, Wissen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln, sondern haben in meinem Fall auch zu der Anstellung als Studienassistentin von Dr. Wolfram Reiss geführt. Ich freue mich darauf mit Beginn des Sommersemesters 2022 eine aktive Rolle an der Evangelisch-Theologischen Fakultät einzunehmen und bin sehr dankbar für diese Chance.

Helena Junker

Assistentin in der Religionspädagogik

Mein Name ist Helena Junker. Ich bin 25 Jahre alt und wurde in Sachsen geboren. Dort bin ich 18 Jahre im Erzgebirge in einer idyllischen, ländlichen Gegend aufgewachsen. 2015 habe ich mein Bachelorstudium der Evangelischen Religionspädagogik mit sozialarbeiterischem Profil in Moritzburg begonnen. Danach hat es mich im Master nach Wien an die Kirchliche Pädagogische Hochschule und an die Universität geführt. Hier habe ich während meines Erasmusaufenthaltes Interreligiöse Kompetenz studiert und nutzte u.a. die Möglichkeit, am Islamischen Institut Seminare zu belegen. Das war eine sehr wertvolle und besondere Gelegenheit, um eigene Werte, den privaten Glauben und erlernte Religionsgehalte zu rekonstruieren und neu zu sortieren. Anfang 2021 habe ich in Dresden mein Masterstudium der Religionspädagogik erfolgreich abgeschlossen. Beruflich war ich u.a. in Oldenburg und Lüneburg in der schulischen und kirchlichen Bildungsarbeit an den Bildungsorten Integrierte Gesamtschule und Gemeinde tätig. 

Seit 2022 darf ich im bezaubernden Wien am Institut für Religionspädagogik der ETF bei Herrn Univ.-Prof. DDr. Rothgangel als Univ. Assistentin arbeiten und forschen. Das angedachte Dissertationsprojekt bewegt sich im internationalen, bildungstheoretischen und interreligiösen Rahmen und wird sich thematisch in den nächsten Monaten klar konkretisieren. 

Neben der beruflichen Tätigkeit koche ich gerne gemeinsam mit meinem Mann (Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat schmeckt beispielsweise hervorragend) oder entdecke die wunderbaren Orte der Schöpfung mit unserem Youngtimer.

 

Claire Isabelle Weiß

Praedoc Assistentin am Institut für Religionspädagogik

Mein Name ist Claire Isabelle Weiß, geboren bin ich 1972. Nach meinem Studium der Bildungswissenschaft war ich für ein Volontariat neun Monate in Südafrika. Wieder zurück studierte ich evangelische Fachtheologie an der ETF, arbeitete als Einrichtungsleiterin im Diakonie Flüchtlingsdienst und absolvierte nebenberuflich an der Privatuniversität Krems ein MBA Studium. Ich freue mich, im Rahmen des Projektes MORE: Models of Religious Education and the Topic of Islam in der Religionspädagogik zu arbeiten und damit wieder an der ETF zu sein. Meine Freizeit ist meist Familienzeit mit meiner 2jährigen Tochter und meinem Mann. Daneben arbeite ich gerne im Garten, restauriere alte Möbel und verbringe viel Zeit draußen, beispielsweise beim Wandern.


Neue Publikationen

Religiöse Vielfalt in Österreich

hg. v. Karsten Lehmann und Wolfram Reiss

Baden-Baden (Nomos), Februar 2022ca. 540 Seiten, ISBN 978-3-8487-7038-0, 49,00 €

Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet.

Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von WissenschaftlerInnen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.

Mit Beiträgen von Moritz Bauer, Monica Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Carsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas Pokorny, Regina Polak, Michaela Potancoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.

Athanasius Werke III. Die Dokumente zur Geschichte des Arianischen Streites: Die Entwicklungen in den Nachfolgestaaten des Römischen Reichs bis zum Symbolum Quicumque

hg. v. Uta Heil und Christoph Scheerer, in Zusammenarbeit mit Annette von Stockhausen

Dieser zweite Teil des dritten Bandes der "Athanasius Werke" führt die Herausgabe der "Dokumente zur Geschichte des Arianischen Streites" weiter, die Hans-Georg Opitz in den Jahren 1934 und 1935 begann.

Der Faszikel enthält die Texte, welche die Auseinandersetzungen um die Trinitätstheologie zwischen nizänisch-augustinischer und „arianisch“-homöischer Richtung in den gentilen Nachfolgereichen der Vandalen, Burgunder, Ostgoten, Westgoten und Merowinger dokumentieren. Dazu gehören u.a. Texte zum Konzil von Karthago 484 unter Hunerich, zur Auseinandersetzung zwischen Fulgentius von Ruspe und Thrasamund (Vandalen) sowie zwischen Avitus von Vienne und Gundobad (Burgund), zur Konfessionsfrage im Frankenreich unter Chlodwig (Merowinger), zu Theoderich (Ostgoten) sowie relevante kirchenrechtliche und päpstliche Dokumente.

Die Lieferung beschließt die Reihe mit Dokumenten zur Konversion des Westgotenherrschers Rekkared (Ende 6. Jh.) und dem Symbolum Quicumque. Die Dokumente werden zum Teil neu ediert und mit einer Einleitung, Übersetzung und Kommentierung präsentiert. Eine Bibliographie, ein Stellenregister sowie ein Gesamtstellenregister zu allen sieben Faszikeln sind beigegeben.


Gesprächskreise

Arbeitskreis Rezeption des Alten Testaments

Zusammen mit Kolleginnen aus Linz und Koblenz gehören Marianne Grohmann und Annette Schellenberg zum Organisationsteam des "Arbeitskreises Rezeption des Alten Testaments", abgekürzt AKRAT. Ziel dieses Arbeitskreises ist es, einen Brückenschlag zwischen klassischer historisch-kritischer Exegese, exegetischer und künstlerischer Rezeptionsgeschichte sowie empirischer Leseforschung zu ermöglichen. In der Regel finden pro Jahr zwei Workshops statt. Der nächste ist für den 25. Februar geplant (online).

Forum Millennium - Forschungen zum ersten Jahrtausend

Im Forum werden übergreifende Themen und Entwicklungslinien des ersten Jahrtausends interdisziplinär diskutiert. Die Treffen finden an drei bis vier Freitagen pro Semester um 16 Uhr c.t. (zur Zeit noch per Videomeeting) statt. Eingeladen sind Nachwuchswissenschaftler bis Professoren aller Disziplinen, die an diesem Austausch Interesse haben, Forschungsfragen vorstellen, neue Ideen oder Texte präsentieren bzw. Probleme diskutieren wollen. Bei Interesse bitte Email an Uta Heil: uta.heil@univie.ac.at


Termine

Fakultätskonferenz

 

14. März; 15. Mai; 20. Juni (jeweils montags um 14 Uhr) 

 

Treffen der Fakultät mit der Kirchenleitung

 

27. Juni, 16:30 Uhr (Evangelisches Zentrum)

 

Scientific Advisory Board (SAB)

 

10. Mai, ab 9:30 Uhr

  

Mittelbau-Treffen

 

17. Mai, 14:00-15:30 Uhr

 

Die gegenwärtigen Mittelbausprecher*innen sind Bernhard Lauxmann, Rebekka Rüger, Stefan Hayder und Michaela Durst.

 

Kollegiumsklausur im Kloster Laab

 

13.-14. Mai, ab 15:00 Uhr


Leitungsteam

Dekan

Wilfried Engemann

Vizedekanin

Uta Heil

Studienprogrammleiter (SPL)

Robert Schelander

Vize-SPL

Marianne Grohmann

Doktorats-Studienprogrammleiter (DSPL)

Christian Danz